AUF EINER KOMFORTABLEN YOGAMATTE IST DIE „REISE ZUM SELBST“ EIN GENUSS

(djd/pt). Es tut gut, sich regelmäßig eine Auszeit vom alltäglichen Stress zu nehmen. Ein erprobter Weg, auf dem man sich selbst mit Achtsamkeit und Freude begegnet, ist Yoga. In Europa besonders bekannt ist Hatha Yoga. Es stellt den Aspekt der körperlichen Übung in den Vordergrund, während beim sogenannten Marma Yoga die Selbstreflexion eine zentrale Rolle spielt. Eine jüngere Entwicklung ist Power Yoga, bei dem es neben der inneren Balance auch um Körperkraft und Beweglichkeit geht. Für welche der vielen verschiedenen Yoga-Schulen man sich auch entscheidet, die „Reise zu sich selbst“ ist eine besondere Erfahrung, denn obwohl sich die Herangehensweise jeweils unterscheidet, so ist doch das Ziel immer die Harmonie von Körper, Geist und Seele.

Unten rutschfest, oben griffig

Wer diese Harmonie auf angenehme Weise erreichen möchte, der sollte auf eine Ausstattung Wert legen, die die persönliche Entwicklung mit sanfter Unterstützung begleitet. Im wahrsten Sinne des Wortes bildet die Yogamatte die Grundlage der Freude am Yoga. Sie muss hundertprozentig rutschfest sein und zugleich eine griffige Oberfläche haben. Die Yogamatten der Marke Calyana aus dem Hause Airex etwa haben eine kreisförmige Unterseitentextur, die dafür sorgt, dass die Matte nicht wegrutscht. Die Oberseite hingegen verfügt über eine strukturierte Oberfläche, die einen guten Halt bei den Übungen sicherstellt. Über die optimalen Eigenschaften einer Yogamatte informiert auch die Internetseite www.calyana-yoga.com.

Mattenpflege ganz einfach gemacht

Weil die Matten aus Spezialschaumstoffen bestehen, sind ihre Zellen komplett geschlossen. Deshalb saugen sie auch keine Feuchtigkeit auf. Verschmutzungen können daher mit einer weichen Bürste und warmem Seifenwasser ganz einfach beseitigt werden. Lagern sollte man die Matten flach liegend oder aufgerollt.

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