Gailingen, 20.12.2023 (lifePR) – Einen Scheck über 2.500 Euro überreichte Geschäftsführer Martin Jerger gemeinsam mit B.Sc. Engineering Stefanie Kuppel von der Firma Brooks Automation (Germany) GmbH aus Steißlingen dem Hegau-Jugendwerk in Gailingen. Barbara Martetschläger, Kaufmännische Direktorin des Hegau-Jugendwerks freute sich über diese hilfreiche Unterstützung, die explizit dem Fachbereich „Unterstützte Kommunikation und Assistive Technologien“ an der Klinikschule des Hegau-Jugendwerks zugutekommen wird. 

Seitens Brooks Automation hatte man sich zuvor kundig gemacht, in welchen Bereichen der neurologischen Rehabilitationseinrichtung ein besonderer Bedarf besteht und sich dann ganz bewusst für den Fachbereich der Unterstützten Kommunikation und Assistive Technologien in der Wilhelm-Bläsig-Schule (Klinikschule) entschieden.

Bei einer Klinikführung durch Tanja Kranz, Leitung Marketing und Fundraising im Hegau-Jugendwerk, konnten sich Martin Jerger und Stefanie Kuppel ein persönliches Bild von der Einrichtung machen. Beide zeigten sich besonders beeindruckt von dem breitgefächerten Angebot der Klinikschule inklusive dem Fachbereich der Unterstützten Kommunikation. Durch Lothar Binder, bereits langjähriger Berufstherapeut im Bereich Holztechnik, erhielten sie zudem einen Einblick, welche Möglichkeiten sich jungen Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in der Berufstherapie des Hegau-Jugendwerks bieten, um sich auf eine Ausbildung oder die Aufnahme einer Berufstätigkeit vorzubereiten oder sich behinderungsbedingt beruflichen neu zu orientieren.

Im Hegau-Jugendwerk war die Freude groß, dass mittels dieser Spende für den Fachbereich der Unterstützten Kommunikation dringend notwendige elektronische und nicht elektronische Kommunikationshilfen für die jungen Patientinnen und Patienten angeschafft werden können, die sich gar nicht mehr, kaum oder nur schwer verständlich lautsprachlich ausdrücken können. Hilfsmittel, mit denen die jungen Menschen im Fachbereich Unterstützte Kommunikation lernen umzugehen und die ihnen dann bei erlernter Anwendung wieder mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen. 

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