Berlin, 07.03.2024 (lifePR) – Die gesetzlichen Verpflichtungen im klinischen Meldewesen und besonders im Infektionsschutz zu erfüllen, stellt die Mitarbeiter in den Krankenhäusern vor zeitraubende, meist händische Aufgaben und steigert den bürokratischen Aufwand enorm.

Hier bieten die Vertama Produkte ELIM und BELIM eine effiziente Alternative, die sich im klinischen Alltag perfekt integriert und komfortable Meldungen direkt aus dem KIS zulässt. Auf diesem Weg wurden inzwischen über 25.000 Meldungen übermittelt.

Die Bettenbelegmeldung (BELIM) sendet nach erfolgter Implementierung komplett autonom. Die Zahlen werden zum gewünschten Zeitpunkt automatisch aus dem Klinischen Informationssystem (KIS) der Häuser ermittelt und direkt an die FHIR-Schnittstelle des Robert-Koch-Instituts, Demis, gesendet. In diesem synchronen Prozess gibt Demis direkt eine Sendebestätigung zurück, die automatisch im Archiv-System des Krankenhauses abgelegt wird.

Auch die geforderten Meldungen zu Covid-Infektionen und Hospitalisierungen (ELIM) nutzen die Möglichkeiten der IT-Struktur optimal. Die entsprechenden Formulare werden im klinischen Arbeitsplatz aufgerufen, automatisch mit den vorhandenen Patienten Daten vorausgefüllt und mit einem Klick versendet. Dabei gehen die Hospitalisierungsmeldungen direkt an Demis, die Arztmeldungen bis zur Freischaltung von Demis weiterhin per Fax an die zuständigen Gesundheitsämter. In beiden Fällen erfolgt die Ablage der Sendebestätigungen völlig autonom.

So melden Krankenhäuser komfortabel: sicher, zukunftsfähig und effizient.

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