Ranstadt, 18.03.2024 (lifePR) – Unterstützung für Integration durch Sport: 1.111 Euro Preisgeld erhält der Dauernheimer Trampolin Verein „Die Kängurus“ e. V. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – viele von ihnen ehrenamtlich.

Der Dauernheimer Trampolin Verein „Die Kängurus“ e. V. aus Ranstadt setzt sich ein für Inklusion und Integration benachteiligter Kinder und Jugendlicher. Seit 2012 ist er offizieller Stützpunkt für „Integration durch Sport“. Er engagiert sich besonders für Kids aus armen Familien und dafür, dass die sportliche Teilhabe nicht an mangelndem Geld scheitert. So wirken die Verantwortlichen aktiv gegen die Folgen von Kinder- und Jugendarmut. Dafür wurde der Verein nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet – zum wiederholten Mal. Für die sportliche Integrationsarbeit wird nun ein Mini-Doppeltrampolin erworben und dafür auch das Preisgeld von 1.111 Euro genutzt.

Stellvertretend für die Town & Country Stiftung übergab Stiftungsbotschafterin Andrea Kaiser, Inhaberin von Kaiser Eigenheim in Schotten und Town & Country Franchise-Partnerin, die Urkunde und lobte das Engagement der Ausgezeichneten: „Es macht Freude zu sehen, wie Sie die Kinder bewegen und motovieren und dabei Integration und Inklusion voranbringen. Diesen wichtigen Dienst an den jungen Menschen und für unsere Gesellschaft würdigen wir gern mit dem Town & Country Stiftungspreis!“ Die Ausgezeichneten freuten sich sehr über die Zuwendung: „Danke für die Nominierung und die großzügige Spende! Sie hilft uns dabei, unser Projekt weiter fortzuführen und die allgemeinen wirtschaftlichen Hinderungsgründe zu kompensieren“, so Vorstand Oliver Buchholz.

Über den Town & Country Stiftungspreis

Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.

Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.

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