Bad Mergentheim, 07.05.2024 (lifePR) – Unterstützung für fröhliche Lichtblicke im Klinikalltag: 1.111 Euro Preisgeld erhält der Verein der Freunde und Förderer des Caritas-Krankenhauses Bad Mergentheim e. V. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – viele von ihnen ehrenamtlich.
Die Kinder- und Jugendstation des Caritas-Krankenhauses Bad Mergentheim wird seit über 15 Jahren wöchentlich von den Klinikclowns Hanni und Frosch besucht. Sie bringen die kleinen Patient:innen zum Lächeln und Lachen und lassen sie ihre Krankheit für kurze Zeit vergessen. So stärken die Klinikclowns nicht nur den Lebensmut der Kinder, sondern unterstützen auch die medizinische Therapie. Dabei entlasten sie zudem Pflegepersonal und Eltern. Finanziert wird das Projekt ausschließlich vom Förderverein der Klinik – für diesen Einsatz wurde der Verein nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet. Auch das Preisgeld von 1.111 Euro wird für die Clowns-Besuche nutzt.
Stellvertretend für die Stiftung übergab Stiftungsbotschafter Stefan Goldschmitt, Geschäftsführer der Gerhard Goldschmitt Bau GmbH in Wertheim-Dörlesberg, die Urkunde und lobte das Engagement der Haupt- und Ehrenamtlichen: „Es heißt, Lachen sei die beste Medizin – Sie zeigen jedenfalls erfolgreich, dass und wie sehr es den Kindern in ihrer schwierigen Situation hilft. Gern unterstützen wir Sie mit dem Town & Country Stiftungspreis dabei, die kleinen Patient:innen für eine kurze, aber fröhliche Auszeit abzulenken und zum Lachen zu bringen. Danke für Ihren großartigen Einsatz!“
Über den Town & Country Stiftungspreis
Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.
Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.