Göppingen, 28.05.2024 (lifePR) – Ein kleiner Schritt für ihn, ein großer Schritt für die Christophsbad Klinikgruppe: Der Datenschutz-Koordinator Klaus El Khechen ist seit Mai nun auch offiziell zertifizierter Datenschutzbeauftragter des traditionsreichen Göppinger Gesundheitsunternehmens. Während einer intensiven einwöchigen Schulung mit anschließender DEKRA-Prüfung konnte sich Herr El Khechen beruflich weiterqualifizieren.
Ein wichtiges Signal nach innen und außen, wie der Christophsbad Klinikgruppen-Geschäftsführer Rudolf Schnauhuber betont: „Die Sicherstellung der Qualität unseres Mitarbeitenden bedeutet im gleichen Atemzug auch eine Sicherstellung der Qualität unseres Unternehmens. Damit senden wir ein wichtiges Signal: Die Christophsbad Klinikgruppe räumt dem Datenschutz eine hohe Priorität ein. Wir übernehmen eine Vorbildfunktion in der Region und belegen, dass uns der ordnungsgemäße Umgang mit den sensiblen Daten unserer Patienten sehr wichtig ist.“
Da es sich bei dem Begriff „Datenschutzbeauftragter“ im Gegensatz zum „Datenschutzkoordinator“ um einen geschützten Begriff handelt, ist eine DEKRA-Zertifizierung notwendig geworden. Während des Seminars wurden unter anderem brandaktuelle Datenschutz-Themen behandelt. „Dadurch sind Herr El Khechen und die gesamte Christophsbad Klinikgruppe für die nächsten zwei Jahre bestens gerüstet – bis zur Re-Zertifizierung in 2026. Das bedeutet konkret für uns: Wir stehen auf der sicheren Seite, wenn die Datenschutzbehörde bei uns anklopft. Ein herzliches Dankeschön an Herrn El Khechen für sein großes Engagement!“, erklärt Herr Schnauhuber.
Herr El Khechen ergänzt: „Ich bedanke mich für das große Vertrauen der Geschäftsführung. Das Thema Datenschutz liegt mir am Herzen. Das bedeutet allerdings nicht, dass es mir darum geht, die Mitarbeitenden mit Vorschriften und Regeln zu gängeln und bei der Arbeit zu behindern. Wir spielen alle im selben Team – nur gemeinsam kann uns die Einhaltung der Datenschutzvorgaben gelingen. Und bislang sehe ich uns auf einem sehr guten Weg. Herzlichen Dank für die große Unterstützung und die Offenheit unter den Kollegen!“