Bergisch Gladbach, 19.03.2024 (lifePR) – Eine konturierte Kinnline und ein straffer Hals gelten seit jeher als Kennzeichen jugendlichen Aussehens. Die natürliche Hautalterung und eine individuelle Schwächung des Bindegewebes können dazu führen, dass ein optisch empfundenes Alter sogar das tatsächlich übertrifft. Während Männer und Frauen Gesichtsfalten oft als geringe Beeinträchtigung des persönlichen Wohlbefindens akzeptieren, verleiden Doppelkinn und Truthahnhals den Blick in den Spiegel nachhaltig. Selbst frühzeitige Hautpflege hat dem Phänomen nur wenig entgegenzusetzen.
Eine operative Behandlung in Gestalt eines konventionellen Halsliftings ist hingegen für viele Betroffene mit deutlichen Ängsten und Vorbehalten behaftet. Von der Tatsache, dass diese meist nur unter Vollnarkose stattfinden über die Heilungsdauer der erforderlichen Schnitte bis hin zum Verbleib sichtbarer Narben: Aufwand und Risiken wirken so abschreckend, dass Betroffene nicht selten meinen, sich ihrem Schicksal ergeben und seine Zeichen so weit wie möglich kaschieren zu müssen.
Eine klassische Operation zur Halsstraffung arbeitet mit größeren Schnitten unter dem Kinn oder bei der als Necklift bezeichneten Methode hinter den Ohren und am Nacken entlang des Haaransatzes. Dabei entscheidet der Operateur fallbezogen, ob nur obere Hautschichten abgelöst und gestrafft oder auch Schichten unterhalb des oberen Bindegewebes, Sehnen und Muskeln einbezogen werden. Entsprechend kann eine konventionelle Halsstraffung zwei bis fünf Stunden dauern, mehrere Tage Krankenhausaufenthalt nach sich ziehen und für die komplette Wundheilung mehrere Wochen in Anspruch nehmen.
Mit einem neuen alternativen Verfahren, entwickelt vom US-amerikanischen plastischen Chirurgen Dr. Gregory Mueller, wurde erstmals im Jahr 2008 eine minimalinvasive Methode zur Straffung der Kinn- und Halspartie vorgestellt. MyEllevate® nutzt speziell für das Verfahren entwickelte Techniken und Geräte, um Haut und darunterliegendes Gewebe schonen anzuheben, zu festigen, überschüssiges Fett zu beseitigen und erschlaffte Muskulatur zu straffen. Im Ergebnis lassen sich Kinnpartie und Hals dadurch definieren und damit ein jugendliches Aussehen wiederherstellen.
Das Verfahren nutzt das ebenfalls von Mueller entwickelte und patentierte lichtgeführte Nahtsystem ICLED® und verzichtet, dank geführter Nadelpunktion, vollständig auf klassische Schnitte. Dank des schonenden Vorgehens kann die Operation unter Kurzzeitnarkose oder sogar unter lokaler Betäubung vollzogen werden und dauert nur ca. 60 Minuten. Ambulant in der Praxisklinik am Rosengarten durchgeführt, können Patientinnen und Patienten die Klinik bereits nach wenigen Stunden wieder verlassen und müssen sich darüber hinaus nicht längerfristig schonen.
Resultate der MyEllevate® Methode sind bereits unmittelbar nach dem minimalinvasiven Halslift sichtbar. Das volle Ergebnis kann nach Abschwellen und Abheilen der minimalen Auswirkungen erwartet werden. Die Risiken sind im Vergleich zu konventionellen Verfahren ebenfalls gering. Dennoch beraten die Fachärzte der Praxisklinik am Rosengarten im Vorfeld ausführlich zu wahrscheinlichen Begleiterscheinungen und potenziellen Risiken.
Das Verfahren eignet sich vor allen Dingen für Patientinnen mit leichter oder mäßiger Hauterschlaffung im Halsbereich. Darüber hinaus ist eine Kombination mit einer Fettabsaugung möglich oder im Rahmen des MyEllevate®Plus-Verfahrens die Entfernung eines ausgeprägten Hautüberschusses.
„Mit dem MyEllevate® Verfahren können wir unseren Patientinnen als eine der ersten Kliniken Deutschlands eine Methode anbieten, die beeindruckende Ergebnisse liefert, wenig belastet und keine Narben hinterlässt“, betont Dr. med. Timo A. Spanholtz, Inhaber und ärztlicher Leiter der Praxisklinik am Rosengarten. „Damit erzielen wir eine deutliche Verbesserung des Erscheinungsbildes und einhergehend oft des Selbstvertrauens, die durch anschließend regelmäßige Pflege bis zu sieben Jahre vorhalten kann.“